Raumharmonisierung-Eppendorfer-Gesundheitspraxis

War­um wir mei­den wir man­che Orte und sind dafür an ande­ren Orten gern.?

Weißt Du wie vie­le Gene­ra­tio­nen vor Dir in der Woh­nung gelebt haben? Wie vie­le Men­schen in Dei­nem Schlaf­zim­mer gestor­ben sind? Wer sich in der Woh­nung gestrit­ten hat und wel­che Dra­men sich in der Küche abge­spielt haben? Was auf dem Grund­stück Dei­nes neu gebau­ten Hau­ses frü­her war und was pas­siert ist? Es ist auch nicht wich­tig das alles zu wis­sen. Wich­tig ist nur, dass man sich in sei­nen Räu­men wohl­fühlt, dann ist alles in Ordnung.

Die Ener­gie von Glück, Lie­be, Hass und Streit bleibt im Raum

End­lich wie­der rich­tig wohl­füh­len! Dafür haben Sie in ihren Räum­lich­kei­ten eini­ges getan: Sie bau­ten Wohn­raum aus, brach­ten fri­sche Far­be an die Wän­de und kauf­ten neue Grün­pflan­zen. Den­noch blieb die­ses Gefühl des Unwohl­seins. Hier­für gib es eine ein­fa­che Erklä­rung: Unse­re Woh­nun­gen, Geschäfts­räu­me, Pra­xen oder Wohn­häu­ser rei­chern sich im Lau­fe der Jah­re mit den ver­schie­dens­ten Ener­gien an und kön­nen Ihre eige­nen Geschich­ten erzäh­len. Denn jeder, der einen Raum betritt, hin­ter­lässt sei­ne (ener­ge­ti­schen) Spu­ren dar­in. Alles was in die­sen Räu­men statt­ge­fun­den hat, wird dort auch ener­ge­tisch gespei­chert. Ange­fan­gen von Lie­be, Glück und schö­nen Stun­den bis hin zu Hass, Ärger, Streit, Miss­brauch oder sogar Mord. Beson­ders Alt­bau­ten, Pra­xis­räu­me, Geschäfts­räu­me, Büros oder auch aus­ge­bau­te Stal­lun­gen, Kel­ler und Dach­bö­den sind oft mit zu vie­len Ener­gien belas­tet und füh­ren oft dazu, dass wir uns nicht wohlfühlen.

Was ist eine Ener­ge­ti­sche Raumreinigung?

Bei der ener­ge­ti­schen Raum­rei­ni­gung geht es nicht dar­um, üble Gerü­che zu besei­ti­gen, son­dern um eine fein­stoff­li­che Rei­ni­gung von Belas­tun­gen, wie Gedan­ken­en­er­gien, Emo­tio­nen, Anhaf­tun­gen und nie­de­ren Geist­we­sen. Auch wenn man die­se nicht sehen kann, gibt es Sie. Sen­si­ble Men­schen füh­len sich an sol­chen Orten nicht wohl und vor allem Tie­re spü­ren noch viel eher, dass etwas nicht stimmt. Sie ken­nen das; an man­chen Orten sind Sie gern und ande­re wol­len sie so schnell, wie mög­lich wie­der ver­las­sen. Das ist rela­tiv ein­fach zu begrün­den. Fein­stoff­lich gese­hen ver­hal­ten sich Gedan­ken, Gefüh­le und Wor­te wie Staub. Sie set­zen sich ger­ne an geeig­ne­ten Ecken fest und wach­sen zu gro­ßen “Woll­mäu­sen” her­an. Sie ken­nen das ange­neh­me Gefühl der befrei­en­den Sau­ber­keit nach dem Reinigen.

Eine ener­ge­ti­sche Rei­ni­gung kann vie­les bewir­ken, Kin­der schla­fen bes­ser, es ist wie­der mehr Har­mo­nie im Raum, Mit­ar­bei­ter sind moti­vier­ter, Fir­men arbei­ten erfolg­rei­cher und effizienter.

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Ger­ne bera­te ich Sie zu die­sen Themen
Herz­lichst Ihre Gabrie­le Giersch

Herz­ge­sund­heit – Ein wich­ti­ges The­ma für Jung & Alt

Das Herz – Motor unse­res Lebens. Eine wah­res Hoch­leis­tungs­or­gan, wel­ches uns von Geburt an treu zur Sei­te steht. Hohe Stress­be­las­tung, fal­sche Ernäh­rung ‑oder Lebens­wei­se, sowie Umfeld- und Umwelt­be­las­tun­gen kön­nen unse­rer Herz­ge­sund­heit zuset­zen, was gra­vie­ren­de Fol­gen haben kann.

Es ist nicht mehr nur eine Fra­ge des Alters, denn gera­de immer mehr jun­ge Men­schen kön­nen den hohen Druck und die Stress­be­las­tung gera­de jetzt in die­ser tur­bu­len­ten Zeit nicht mehr bewäl­ti­gen. Oft wer­den Signa­le des Kör­pers igno­riert – man muss ja schließ­lich „funk­tio­nie­ren“. Ist das Herz erst­mal geschwächt, durch wel­che Ein­flüs­se auch immer, kann es die erfor­der­li­che Leis­tung nicht mehr erbrin­gen. Nicht sel­ten nei­gen Betrof­fe­ne dazu typi­sche Sym­pto­me wie Erschöp­fung, Leis­tungs­schwä­che oder Luft­pro­ble­me ein­fach zu ver­drän­gen und ande­ren Ursa­chen zuzuschreiben.

Die Wahr­heit lau­tet: Bei einer Herz­schwä­che schafft der Herz­mus­kel es nicht mehr, genü­gend Blut zu pum­pen. Die Fol­gen sind Blut- und Sau­er­stoff­man­gel in den zu ver­sor­gen­den Gewe­ben und Orga­nen, was ernst­haf­te und fata­le Fol­gen haben kann.

Die Infor­ma­ti­ons­feld­me­di­zin bie­tet hier die Mög­lich­keit sich detail­ge­nau einen Über­blick zu ver­schaf­fen: über die Herz­tä­tig­keit im All­ge­mei­nen, even­tu­el­le Durch­blu­tungs­stö­run­gen von Tin­ni­tus, Schwin­del, bis zur Blut­ver­sor­gung der gehirn­ver­sor­gen­den Gefä­ße und mehr. Des Wei­te­ren besteht die Mög­lich­keit durch eine Infor­ma­ti­ons­über­tra­gung den gesam­ten Herz-Kreis­lauf zu unter­stüt­zen und damit Herz­in­farkt und Schlag­an­fäl­len vor­zu­beu­gen. Eben­so kann eine HRV- Ana­ly­se über die aktu­el­le Stress­si­tua­ti­on im vege­ta­ti­ven Ner­ven­sys­tem infor­mie­ren. Stress ist nicht sel­ten der Aus­lö­ser für chro­ni­sche Krank­hei­ten. Er lässt den Blut­druck stei­gen und kann im schlimms­ten Fall eben­so zu Herz­in­farkt und Schlag­an­fall führen.

Zögern Sie nicht län­ger und nut­zen Sie eine Chan­ce Ihre Herz­ge­sund­heit ganz­heit­lich über ver­schie­de­ne Funk­ti­ons­kreis­läu­fe des Kör­pers zu stärken.

Ger­ne bera­te ich Sie zu Ihren The­men. Ich freue mich dar­auf, Sie unter­stüt­zen zu dürfen.
Herz­lichst Ihre Gabrie­le Giersch

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Die Wirksamkeit des Kurkuma von Gabriele Giersch

Kur­ku­ma (Cur­cu­ma Lon­ga) Gelb­wur­zel, indi­scher Safran – ein Gesundheitsförderer

Kur­ku­ma auch Gelb­wurz oder indi­scher Safran genannt stammt aus Indi­en bzw. Süd­ost­asi­en. Schon sehr lan­ge wird die­se Pflan­ze – ins­be­son­de­re ihre Wur­zeln – in der Tra­di­tio­nel­len Chi­ne­si­schen Medi­zin und in der Ayur­ve­da, der uralten indi­schen Natur­me­di­zin, viel­sei­tig ver­wen­det und hoch geschätzt. Vor allem der Inhalts­stoff Cur­cu­min macht die­se Pflan­ze so wert­voll für uns. Über 5000 Stu­di­en und wis­sen­schaft­li­che Unter­su­chun­gen doku­men­tie­ren die Wirk­sam­keit von Cur­cu­min zur Vor­beu­gung und der Behand­lung zahl­rei­cher Krank­hei­ten.

Kur­ku­ma ein wich­ti­ger Bestand­teil des Currypulvers

Kur­ku­ma gehört zur Gat­tung der Ing­wer­ge­wäch­se und kann bis zu 1m hoch wach­sen. Kur­ku­ma ist ein wich­ti­ges Bestand­teil von Cur­ry­pul­ver und ver­leiht die­sem auch sei­ne spe­zi­fi­sche Far­be, die von Gelb bis zu kräf­ti­gem Oran­ge reicht. Inter­es­sant für uns ist jedoch Ihr Wur­zel­stock, das Rhi­zom, das der Wur­zel der Ing­wer­pflan­ze ähnelt. Die geschäl­ten und getrock­ne­ten Wur­zeln wer­den gerie­ben und als Gewürz-und Heil­mit­tel ver­wen­det und auch viel­fach als Fär­be­mit­tel z.B. in Senf, Wurst­wa­ren oder Tex­ti­li­en eingesetzt.
Kur­ku­ma kann bis zu 3% Cur­cu­min ent­hal­ten, den für uns wich­ti­gen Wirk­stoff. Cur­cu­min wirkt ent­zün­dungs­hem­mend, schmerz­stil­lend, krebs­hem­mend und lei­tet Schwer­me­tal­le aus dem Kör­per aus. Wis­sen­schaft­li­che For­schun­gen bele­gen auch eine posi­ti­ve Wir­kung bei Dia­be­tes und Alzheimer.
Hier nur ein paar Berei­che, bei denen Kur­ku­ma erfolg­reich ein­ge­setzt wird:

  • Als Schmerz­mit­tel und Entzündunghemmer
  • Zur Sen­kung des Cholesterinspiegels
  • Zur För­de­rung des Gal­le­flus­ses und der Leberfunktion
  • Zum Schutz der Herz-Kranzgefäße
  • Bei Alz­hei­mer-Erkran­kung
  • Rheu­ma­ti­sche Arthritis
  • Bei vie­len Krebserkrankungen

Kurkuma Eppendorfer GEsundheitspraxisGesi­cher­te wis­sen­schaft­li­che Erkennt­nis­se gibt es auch bei vie­len Krebs­er­kran­kun­gen, wie z. B. Darm­krebs, Haut­krebs, Brust-oder auch Pro­sta­ta­krebs. Posi­ti­ve Wir­kung zeigt Cur­cu­min auch bei Che­mo-oder Strah­len­the­ra­pien. Auch ist die­ser Pflan­zen­stoff nach wis­sen­schaft­li­chen Erkennt­nis­sen in der Lage, bestimm­te Abla­ge­run­gen von Eiweiß­kom­ple­xen im Gehirn zu unter­bin­den und damit die The­ra­pie bei der Alz­hei­mer-Erkran­kung zu unter­stüt­zen. Eben­so sti­mu­liert die Ein­wir­kung von Cur­cu­min die Bil­dung von Magen-Gal­le­säf­ten, regt damit die Ver­dau­ung an, ver­min­dert unan­ge­neh­mes Völ­le­ge­fühl und hat posi­ti­ve Effek­te auf den Fettstoffwechsel.

Fazit:

Kur­ku­ma ist eine sehr viel­sei­ti­ge und kost­ba­re Pflan­ze. Ihre Ein­satz­ge­bie­te sind sehr viel­fäl­tig und wis­sen­schaft­lich belegt.
Sie hat so gut wie kei­ne Neben­wir­kun­gen und man kann es so gut wie nicht über­do­sie­ren. Auch Wech­sel­wir­kun­gen mit ande­ren Mit­teln sind nicht bekannt.

Kurkuma Eppendorfer GEsundheitspraxis

Eine Emp­feh­lung von Gabrie­le Giersch aus der Eppen­dor­fer Gesundheitspraxis

Nut­zen Sie die­se Pflan­ze als Gewürz und Heil­mit­tel wo immer Sie kön­nen. Ihre Pflan­zen­stof­fe wir­ken gegen Bak­te­ri­en, Viren, Pil­ze, anti­tu­mo­ral und wer­den in der Tra­di­tio­nel­len chi­ne­si­schen Medi­zin als eine Art All­heil­mit­tel genutzt. Auch für Sie kann es ein wert­vol­ler Bei­trag zur För­de­rung und Erhal­tung Ihrer Gesund­heit sein.

Ein­nah­me­emp­feh­lung:

Kur­ku­ma kann man ver­schie­dent­lich ein­neh­men. Erhält­lich ist es als Pul­ver, Kap­seln, Tee oder auch als Wur­zel. Beach­ten soll­ten Sie immer den Cur­cu­mi­n­an­teil und die Bio­ver­füg­bar­keit, wel­che die Auf­nah­me des Cur­cu­mins im Kör­per ermög­licht. Da Cur­cu­min kaum was­ser­lös­lich ist soll­te es immer in Kom­bi­na­ti­on mit schwar­zem Pfef­fer und Fett kon­su­miert wer­den. Erst die­se Bestand­tei­le sor­gen für eine natur­ge­mä­ße Auf­nah­me der Wirk­stof­fe im Kör­per. Bei Kur­ku­ma in Kap­sel­form soll­te daher immer Schwar­zen Pfef­fer ent­hal­ten sein. Berei­tet man sich einen Tee, dann ver­fei­nern Sie die­sen mit etwas Sah­ne oder Kokosöl.

Herz­lichst Ihre Gabrie­le Giersch