Pflan­zen­heil­kun­de in der Eppen­dor­fer Gesundheitspraxis 

Pflanzenheilkunde in der Eppendorfer Gesundheitspraxis

Mit Hil­fe der Pflan­zen­heil­kun­de oder Phytotherapie

Cup of her­bal tea with wild flowers and various herbs / Alex­an­der Raths

Dazu wer­den in der Pflan­zen­heil­kun­de fri­sche oder getrock­ne­te Pflan­zen oder Pflan­zen­tei­le zur Zube­rei­tun­gen als Tee, Extrakt oder Pul­ver genutzt. Bei den Anwen­dun­gen der Pflan­zen­heil­kun­de ent­ste­hen wesent­lich weni­ger Neben­wir­kun­gen als bei syn­the­tisch her­ge­stell­ten Arz­nei­mit­teln. Die Wirk­stof­fe vie­ler Pflan­zen sind heu­te noch Grund­la­ge für die Her­stel­lung von Medikamenten.
Die Pflan­zen­heil­kun­de wird über Jahr­tau­sen­de in allen Kul­tu­ren welt­weit ange­wandt. Bekann­te Per­sön­lich­kei­ten wie Hip­po­kra­tes, Para­cel­sus, Hil­de­gard von Bin­gen oder der Pfar­rer Kneipp set­zen sich inten­siv mit der Pflan­zen­heil­kun­de auseinander.
Die Wirk­sam­keit der Heil­pflan­zen wird durch die kom­ple­xe Zusam­men­set­zung von Vit­ami­nen, Mine­ral­stof­fen, äthe­ri­schen Ölen etc. bestimmt.

In der Eppen­dor­fer Gesund­heits­pra­xis bera­te ich Sie gern zu:

  • Vital­pil­zen
  • Mikro­nähr­stof­fe
  • Pflan­zen und Kräuter

Wie wird die Phy­to­the­ra­pie angewandt?

  • Anwen­dung zur Vor­sor­ge und zur beglei­ten­den Unter­stüt­zung bei Beschwerden

  • kann Befind­lich­keits­stö­run­gen mindern

  • zur Ver­bes­se­rung Ihres All­ge­mein­be­fin­dens bei aku­ten bis chro­ni­schen Beschwerden 

  • dient als Rezep­te für Tees, Bäder, Umschlä­ge, Sal­ben und Tikturen