Energetisches Heilen in der Eppendorfer Gesundheitspraxis

Aus­zeit neh­men, Kraft tan­ken & Selbst­hei­lung unterstützen

Der Som­mer ist vor­über und auch der Herbst neigt sich schon wie­der dem Ende ent­ge­gen. Folgt man gedank­lich dem bio­lo­gi­schen Rhyth­mus der Natur, so bemer­ken wir, dass sich Flo­ra und Fau­na all­mäh­lich auf den „Win­ter­schlaf” vor­be­rei­ten. Grip­pa­le Infek­te bei den Men­schen neh­men zu, eben­so wie depres­si­ve Pha­sen an trü­ben Tagen. Unser Immun­sys­tem läuft auf Hoch­tou­ren. Da unser Kör­per alles tut, um uns fit und gesund zu hal­ten, soll­ten wir nicht zögern, Ihn bei sei­ner Arbeit zu unterstützen. 

So hel­fen uns heil­sa­me Berüh­run­gen mit war­men Ölen, aro­ma­ti­sche Düf­te und medi­ta­ti­ve Musik beim Los­las­sen. Wir tan­ken wert­vol­le Lebens­en­er­gie für unser Wohl­be­fin­den und akti­vie­ren unse­re Selbst­hei­lungs­kräf­te im Kör­per. Damit tra­gen wir wesent­lich zum Erhalt der kör­per­li­chen und geis­ti­gen Leis­tungs­fä­hig­keit bei. Wir sta­bi­li­sie­ren unser Immun­sys­tem und wir­ken einer Abwehr­schwä­che ent­ge­gen. Ener­ge­ti­schen Anwen­dun­gen kön­nen hel­fen Blo­cka­den zu lösen und kom­ple­xe Rege­ne­ra­ti­ons­pro­zes­se anzustoßen. 

Seit vie­len Jahr­tau­sen­den prak­ti­zie­ren Natur­völ­ker ener­ge­ti­sche und pflanz­li­che Anwen­dun­gen als Ihre Medi­zin. In mei­ner Arbeit kom­bi­nie­re ich gern ver­schie­de­ne Tech­ni­ken mit­ein­an­der. So erhält jeder Kun­de genau, dass, was er in die­sem Moment benö­tigt. Unser Kör­per zeigt uns den Weg und ich fol­ge sei­nen Anwei­sun­gen im Ein­klang mit den Gesetz­mä­ßig­kei­ten der Natur. Dadurch wird ein Urver­trau­en zu unse­ren Selbst­hei­lungs­kräf­ten auf­ge­baut und Ener­gie kann frei fließen.

Im Herbst wer­fen die Bäu­me lang­sam Ihre Blät­ter ab, Pflan­zen zie­hen sich zurück und so man­ches Tier füllt noch schnell sei­ne Vor­rats­kam­mern auf. Eine Zeit der Ruhe und Besinn­lich­keit kehrt ein, eine Zeit zum Her­un­ter­fah­ren und eine Zeit um neue Ener­gie zu tan­ken. Wir Men­schen hal­ten kei­nen Win­ter­schlaf, wie so man­che Pflan­zen oder Tie­re, aber den­noch sind auch wir die­sem Lebens­rhyth­mus unter­wor­fen. Mit Beginn der küh­le­ren Jah­res­zeit ver­spü­ren wir das Bedürf­nis nach Ruhe und Wär­me. In uns macht sich das Gefühl breit, die Füße hoch­zu­le­gen und zu ent­span­nen. Vie­le von uns spü­ren die­se Umstel­lung auf die kal­te Jah­res­zeit nicht nur in den Gelenken.

Ent­flie­hen Sie ihrem “Hams­ter­rad” und gön­nen Sie sich eine klei­ne und wohl­tu­en­de Aus­zeit. Ihr Kör­per wird es ihnen danken.

Nichts ist wert­vol­ler als Zeit. Viel­leicht möch­ten Sie auch gern ein­mal einen Gesund­heits-Gut­schein für indi­vi­du­el­le Anläs­se ver­schen­ken? Dann spre­chen Sie mich bit­te ein­fach dar­auf an.

Ter­min­ver­ein­ba­run­gen unter: 01578 2462946

Mehr zu mei­nen Ange­bo­te: www.eppendorfer-gesundheitspraxis.de
Ich freue mich Sie unter­stüt­zen zu dür­fen, Ent­span­nung und Wohl­be­fin­den ein­keh­ren zu lassen.
Hin­weis: Nut­zen Sie auch vor allem die abneh­men­den Mond­pha­sen. Die­se inten­si­vie­ren den Regenerationsprozess.

Herz­lichst Ihre Gabrie­le Giersch

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Raumharmonisierung-Eppendorfer-Gesundheitspraxis

War­um wir mei­den wir man­che Orte und sind dafür an ande­ren Orten gern.?

Weißt Du wie vie­le Gene­ra­tio­nen vor Dir in der Woh­nung gelebt haben? Wie vie­le Men­schen in Dei­nem Schlaf­zim­mer gestor­ben sind? Wer sich in der Woh­nung gestrit­ten hat und wel­che Dra­men sich in der Küche abge­spielt haben? Was auf dem Grund­stück Dei­nes neu gebau­ten Hau­ses frü­her war und was pas­siert ist? Es ist auch nicht wich­tig das alles zu wis­sen. Wich­tig ist nur, dass man sich in sei­nen Räu­men wohl­fühlt, dann ist alles in Ordnung.

Die Ener­gie von Glück, Lie­be, Hass und Streit bleibt im Raum

End­lich wie­der rich­tig wohl­füh­len! Dafür haben Sie in ihren Räum­lich­kei­ten eini­ges getan: Sie bau­ten Wohn­raum aus, brach­ten fri­sche Far­be an die Wän­de und kauf­ten neue Grün­pflan­zen. Den­noch blieb die­ses Gefühl des Unwohl­seins. Hier­für gib es eine ein­fa­che Erklä­rung: Unse­re Woh­nun­gen, Geschäfts­räu­me, Pra­xen oder Wohn­häu­ser rei­chern sich im Lau­fe der Jah­re mit den ver­schie­dens­ten Ener­gien an und kön­nen Ihre eige­nen Geschich­ten erzäh­len. Denn jeder, der einen Raum betritt, hin­ter­lässt sei­ne (ener­ge­ti­schen) Spu­ren dar­in. Alles was in die­sen Räu­men statt­ge­fun­den hat, wird dort auch ener­ge­tisch gespei­chert. Ange­fan­gen von Lie­be, Glück und schö­nen Stun­den bis hin zu Hass, Ärger, Streit, Miss­brauch oder sogar Mord. Beson­ders Alt­bau­ten, Pra­xis­räu­me, Geschäfts­räu­me, Büros oder auch aus­ge­bau­te Stal­lun­gen, Kel­ler und Dach­bö­den sind oft mit zu vie­len Ener­gien belas­tet und füh­ren oft dazu, dass wir uns nicht wohlfühlen.

Was ist eine Ener­ge­ti­sche Raumreinigung?

Bei der ener­ge­ti­schen Raum­rei­ni­gung geht es nicht dar­um, üble Gerü­che zu besei­ti­gen, son­dern um eine fein­stoff­li­che Rei­ni­gung von Belas­tun­gen, wie Gedan­ken­en­er­gien, Emo­tio­nen, Anhaf­tun­gen und nie­de­ren Geist­we­sen. Auch wenn man die­se nicht sehen kann, gibt es Sie. Sen­si­ble Men­schen füh­len sich an sol­chen Orten nicht wohl und vor allem Tie­re spü­ren noch viel eher, dass etwas nicht stimmt. Sie ken­nen das; an man­chen Orten sind Sie gern und ande­re wol­len sie so schnell, wie mög­lich wie­der ver­las­sen. Das ist rela­tiv ein­fach zu begrün­den. Fein­stoff­lich gese­hen ver­hal­ten sich Gedan­ken, Gefüh­le und Wor­te wie Staub. Sie set­zen sich ger­ne an geeig­ne­ten Ecken fest und wach­sen zu gro­ßen “Woll­mäu­sen” her­an. Sie ken­nen das ange­neh­me Gefühl der befrei­en­den Sau­ber­keit nach dem Reinigen.

Eine ener­ge­ti­sche Rei­ni­gung kann vie­les bewir­ken, Kin­der schla­fen bes­ser, es ist wie­der mehr Har­mo­nie im Raum, Mit­ar­bei­ter sind moti­vier­ter, Fir­men arbei­ten erfolg­rei­cher und effizienter.

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Ger­ne bera­te ich Sie zu die­sen Themen
Herz­lichst Ihre Gabrie­le Giersch

Herz­ge­sund­heit – Ein wich­ti­ges The­ma für Jung & Alt

Das Herz – Motor unse­res Lebens. Eine wah­res Hoch­leis­tungs­or­gan, wel­ches uns von Geburt an treu zur Sei­te steht. Hohe Stress­be­las­tung, fal­sche Ernäh­rung ‑oder Lebens­wei­se, sowie Umfeld- und Umwelt­be­las­tun­gen kön­nen unse­rer Herz­ge­sund­heit zuset­zen, was gra­vie­ren­de Fol­gen haben kann.

Es ist nicht mehr nur eine Fra­ge des Alters, denn gera­de immer mehr jun­ge Men­schen kön­nen den hohen Druck und die Stress­be­las­tung gera­de jetzt in die­ser tur­bu­len­ten Zeit nicht mehr bewäl­ti­gen. Oft wer­den Signa­le des Kör­pers igno­riert – man muss ja schließ­lich „funk­tio­nie­ren“. Ist das Herz erst­mal geschwächt, durch wel­che Ein­flüs­se auch immer, kann es die erfor­der­li­che Leis­tung nicht mehr erbrin­gen. Nicht sel­ten nei­gen Betrof­fe­ne dazu typi­sche Sym­pto­me wie Erschöp­fung, Leis­tungs­schwä­che oder Luft­pro­ble­me ein­fach zu ver­drän­gen und ande­ren Ursa­chen zuzuschreiben.

Die Wahr­heit lau­tet: Bei einer Herz­schwä­che schafft der Herz­mus­kel es nicht mehr, genü­gend Blut zu pum­pen. Die Fol­gen sind Blut- und Sau­er­stoff­man­gel in den zu ver­sor­gen­den Gewe­ben und Orga­nen, was ernst­haf­te und fata­le Fol­gen haben kann.

Die Infor­ma­ti­ons­feld­me­di­zin bie­tet hier die Mög­lich­keit sich detail­ge­nau einen Über­blick zu ver­schaf­fen: über die Herz­tä­tig­keit im All­ge­mei­nen, even­tu­el­le Durch­blu­tungs­stö­run­gen von Tin­ni­tus, Schwin­del, bis zur Blut­ver­sor­gung der gehirn­ver­sor­gen­den Gefä­ße und mehr. Des Wei­te­ren besteht die Mög­lich­keit durch eine Infor­ma­ti­ons­über­tra­gung den gesam­ten Herz-Kreis­lauf zu unter­stüt­zen und damit Herz­in­farkt und Schlag­an­fäl­len vor­zu­beu­gen. Eben­so kann eine HRV- Ana­ly­se über die aktu­el­le Stress­si­tua­ti­on im vege­ta­ti­ven Ner­ven­sys­tem infor­mie­ren. Stress ist nicht sel­ten der Aus­lö­ser für chro­ni­sche Krank­hei­ten. Er lässt den Blut­druck stei­gen und kann im schlimms­ten Fall eben­so zu Herz­in­farkt und Schlag­an­fall führen.

Zögern Sie nicht län­ger und nut­zen Sie eine Chan­ce Ihre Herz­ge­sund­heit ganz­heit­lich über ver­schie­de­ne Funk­ti­ons­kreis­läu­fe des Kör­pers zu stärken.

Ger­ne bera­te ich Sie zu Ihren The­men. Ich freue mich dar­auf, Sie unter­stüt­zen zu dürfen.
Herz­lichst Ihre Gabrie­le Giersch

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