Was kann die Informationsfeldmedizin tun bei Beschwerden des Stütz- und Bewegungsapparates?
Beschwerden mit dem Bewegungsapparat nehmen ständig zu. Die Ursachen sind vielfältig. Am häufigsten führen körperliche Fehlhaltungen, Überlastungen beruflich wie privat, der nicht unbedingt altersgemäße Abbau oder Umbau von Knochen, Knorpel, Sehnen, Gelenken und Bandscheiben zu schmerzhaften entzündlichen Reizzuständen und Erkrankungen. Auch Übersäuerung (körperlich, geistig, seelisch) kann oft Schmerzursache sein.
Wie oft wurde Ihnen schon gesagt, damit müssen Sie leben? – Müssen Sie das wirklich?
Rücken ‑und Gelenkprobleme gehören heute zu den häufigsten beruflichen Ausfällen und nicht selten spielen auch psychische Probleme eine Rolle. Um Beschwerden auf dem Leib zu rücken ist es notwendig den Körper in allen seinen Fassetten zu betrachten.
Das Symptom ist nie die Ursache.
Das Symptom ist nie die Ursache, sondern die Reaktion auf ganz andere Umstände, welche es zu hinterfragen und aufzulösen gilt. Unser Körper arbeitet in Funktionskreisläufen und meldet sich erst, wenn er keine Möglichkeit mehr sieht den Belastungen entgegen zu wirken. Es gibt wunderbare therapeutische Maßnahmen und medikamentöse Therapien, jedoch sind damit meist nur kurzfristige Erfolge zu erzielen, weil das Symptom behandelt und nicht die Ursache hinterfragt und bearbeitet wird.
Mit der Informationsfeldmedizin auf der Suche nach den Ursachen.
Mit der Informationsfeldmedizin (einer Schwingungsmedizin) öffnet sich für Sie ein neues Fenster mögliche Ursachen herauszufinden. Man kann begleitend arbeiten, ohne andere therapeutische Maßnahmen zu beeinflussen. Durch einen Ganzkörperscan besteht die Möglichkeit sich detailgenau u. a. den gesamten Bewegungsapparat anzuschauen, bis hin zur Erstellung von Ursachenanalysen von Gelenken, Knochen, der Muskulatur oder Wirbelsäule. Darüber hinaus gibt es Hinweise auf den möglichen Einfluss von Viren, Bakterien, exogenen Schadstoffen oder auch mögliche biologische oder seelische Konflikte als Ursache.
Scheunen Sie sich nicht die Informationsfeldmedizin auszuprobieren. Gern berate ich Sie zu Ihrem Thema. Lesen Sie dazu auch gern Meinungen meiner Kunden unter “Kundenstimmen”.
Herzlichst Ihre Gabriele Giersch
Hinweis: Balancierungen mit der Informationsfeldmedizin sind schulmedizinisch nicht anerkannt und werden von den Kassen noch nicht gestützt. Sie ersetzen auch nicht den Gang zum Arzt. Dennoch sprechen Erfolge für sich und können Ihnen eine wertvolle Unterstützung in der Wiederherstellung und Erhaltung Ihrer Gesundheit sein.