Über mich

Gabrie­le Giersch

Als 2008 bei mei­nen eige­nen gesund­heit­li­chen Pro­ble­men schul­me­di­zi­ni­sche The­ra­pien ver­sag­ten, beschloss ich, anders die Ursa­chen zu fin­den. Ich besuch­te vie­le Semi­na­re: von der Arbeit mit Heil­stei­nen über ener­ge­ti­sche Psy­cho­the­ra­pie, die Leh­re der Meri­dia­ne bis hin zur beglei­ten­den Krebs­the­ra­pie. So lern­te ich, in mein Inne­res zu schau­en. Ich lern­te, Dis­har­mo­nien anzu­neh­men und in Lie­be umzu­set­zen. Das brach­te mir mei­ne Ener­gie und Lebens­freu­de zurück.
So kam ich auch zur Infor­ma­ti­ons­feld­me­di­zin. Durch den ganz­heit­li­chen Ansatz erkann­te ich dar­in ein rie­si­ges Poten­zi­al. Seit­dem unter­stüt­ze ich mei­ne Kli­en­ten, die see­li­schen Ursa­chen ihrer Krank­hei­ten auf­zu­spü­ren, die kör­per­ei­ge­nen Selbst­hei­lungs­kräf­te anzu­re­gen und damit ein gro­ßes Stück Lebens­qua­li­tät wie­der zu erlangen.

Beruf­li­che Kompetenzen:

Aus­ge­bil­de­te Heil­prak­ti­ke­rin, Aus­bil­dung in: der Infor­ma­ti­ons­feld­me­di­zin Time­Wa­ver Med, der Meri­di­an­leh­re, der Pflan­zen- und Pilz­heil­kun­de, Ener­ge­ti­schen Heil­wei­sen wie: Rei­ki, spi­ri­tu­el­le Medi­zin nach Otmar Jen­ner und in der BE-Geist­hei­lung, Geis­ti­ges Hei­len nach der Intel­li­genz des Lebens-Heil­wei­sen ®

Mei­ne Lie­be zum Gingko 

Ging­ko biloba

Die­ses Baums Blatt, der von Osten mei­nem Gar­ten anvertraut,
Gibt gehei­men Sinn zu kosten,
Wie’s den Wis­sen­den erbaut.

Ist es Ein leben­dig Wesen,
Das sich in sich selbst getrennt?
Sind es zwei, die sich erlesen,
Dass man sie als Eines kennt?

Sol­che Fra­ge zu erwidern,
Fand ich wohl den rech­ten Sinn,
Fühlst du nicht an mei­nen Liedern,
Dass ich Eins und dop­pelt bin?
(Johann Wolf­gang von Goe­the, 1815)

Der Gink­go wird seit lan­gem als kraft­spen­dend und lebens­ver­län­gernd ver­ehrt. Er ist der Urbaum im eigent­li­chen Sin­ne. Vor allem die Japa­ner und Chi­ne­sen ver­eh­ren den Gink­go seit Jahr­hun­der­ten wegen sei­ner Lebens­kraft und erbe­ten unter ihm ihre Wünsche.
Gink­go hat sei­nen Ursprung im Raum des heu­ti­gen Chi­na – dort hat er als ein­zi­ger sei­ner Art die Eis­zeit über­lebt. In Ame­ri­ka starb er vor ca. 7 Mil­lio­nen Jah­ren aus, in Euro­pa vor etwa 2,5 Mil­lio­nen Jahren.

Selbst radio­ak­ti­ve Strah­lung kann dem Gink­go kaum etwas anha­ben: Wäh­rend am Explo­si­ons­ort der Atom­bom­be von Hiro­shi­ma jeg­li­che Natur ver­brannt und aus­ge­rot­tet war, schlug der Gink­go einer nahen Tem­pel­an­la­ge als ein­zi­ges Grün im fol­gen­den Früh­jahr erneut aus. Sei­ne Ein­zig­ar­tig­keit steht für die Urkraft des Lebens. Die Form des zwei­ge­teil­ten Blat­tes sym­bo­li­siert die Yin und Yang-Philosophie.

Der Gink­go steht auch für das Gewahr­sein unse­res Ursprun­ges, er zeigt uns die Rich­tung zu unse­rem Inne­ren selbst. Aus der eige­nen Kraft her­aus zu han­deln gibt uns unse­re Ori­gi­na­li­tät, inne­re Sicher­heit und Stär­ke: “Ver­bin­de Dich mit den Wur­zeln, dann wächst auch die Urkraft in Dir.” Zudem ist der Gink­go auch in der Natur­heil­kun­de kein unbe­schrie­be­nes Blatt: Gink­go­prä­pa­ra­te ver­bes­sern nicht nur die Gehirn­leis­tung, son­dern för­dern auch die Durch­blu­tung und ver­bes­sern die Fließ­ei­gen­schaf­ten des Blutes.

Fühl Dich wie die­ser Baum – mobi­li­sie­re Dei­ne eige­ne inne­re Kraft. Ver­bin­de die­se mit der gött­li­chen Ener­gie und wer­de gesund. Ger­ne möch­te ich Dich dabei unterstützen!