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Darm und Psy­che- eine nicht zu unter­schät­zen­de Verbindung

Schon seit eini­ger Zeit wer­den Zusam­men­hän­ge dazu wis­sen­schaft­lich unter­sucht. So weiß man heu­te, dass z.B. eine Erkran­kung oder Stö­rung im Magen/Darmbereich sehr wohl psy­chi­sche Ursa­chen haben und der Darm eine Art Wur­zel­sys­tem in Ver­bin­dung zu psy­chi­schen und neu­ro­lo­gi­schen Erkran­kun­gen dar­stel­len kann. Der Ver­dau­ungs­trakt wird unter ande­rem vom 10. Hirn­nerv, dem soge­nann­ten Vagus­nerv mit­ge­steu­ert. Das heißt, vom Ver­dau­ungs­trakt gelan­gen sehr vie­le Infor­ma­tio­nen zum Gehirn. Man spricht hier­bei vom soge­nann­ten Bauch­hirn. Im Gegen­zug gelan­gen bedeu­tend weni­ger Infor­ma­tio­nen vom Gehirn zum Verdauungstrakt.

Unser Gehirn hört auf den Bauch

Unser Gehirn hört also mehr auf den Bauch als umge­kehrt und vie­le Ent­schei­dun­gen wer­den aus dem Bauch her­aus getrof­fen. Man kann es auch noch anders sagen: Ist man ver­liebt, hat man Schmet­ter­lin­ge im Bauch und es geht uns gut. Ist man mit Angst oder angst­ein­flö­ßen­den Situa­tio­nen behaf­tet, kann der Darm mit Durch­fall reagie­ren und wenn wir in Stress­si­tua­tio­nen sind, Krän­kun­gen erlei­den, oder auch Mob­bing aus­ge­setzt sind, kön­nen die­se Situa­tio­nen ganz schön auf den Magen schla­gen. Beson­ders Stress­si­tua­tio­nen las­sen unse­ren Darm in eine Art Star­re gehen, denn Stress bedeu­tet den Kör­per auf eine Akti­vi­tät vor­zu­be­rei­ten. (Flucht ‑oder Kampf­be­reit­schaft) In die­sem Moment kommt es zur Aus­schüt­tung von Ner­ven­bo­ten­stof­fen damit der Stress bewäl­tigt wer­den kann. Alles was jetzt nicht not­wen­dig ist wird mas­siv her­un­ter­ge­fah­ren. Dazu gehört nicht nur der Ver­dau­ungs­trakt, son­dern auch das Immun­sys­tem, wel­ches zu einem gro­ßen Teil auch im Darm behei­ma­tet ist. Immun­zel­len wel­che unter ande­rem in der Darm­schleim­haut sit­zen erschwe­ren das Ein­drin­gen von Patho­ge­nen, bekämp­fen dort Bak­te­ri­en und unter­stüt­zen die Schleim­bil­dung der Darm­schleim­haut. Außer­dem hat der Darm eine Ver­bin­dung zur Blut-Hirn-Schran­ke. Kommt es in die­ser Ver­bin­dung zu Stö­run­gen kön­nen Ent­zün­dun­gen ent­ste­hen und unter Umstän­den auch neu­ro­lo­gi­sche Erkran­kun­gen aus­lö­sen. Vie­le neu­ro­lo­gi­sche Erkran­kun­gen gehen mög­li­cher Wei­se sehr oft mit einer Fehl­be­sied­lung der phy­sio­lo­gi­schen Darm­flo­ra ein­her. Patho­lo­gi­sche Darm­bak­te­ri­en kön­nen so eine nicht zu unter­schät­zen­de Rol­le in der Ent­ste­hung und dem Ver­lauf neu­ro­lo­gi­scher Erkran­kun­gen, wie Mul­ti­ple Skle­ro­se, Par­kin­son oder Alz­hei­mer spie­len, um nur eini­ge zu nennen.

Ein altes Sprich­wort aus der chi­ne­si­schen Medi­zin sagt: „Im Darm sitzt die Gesund­heit oder der Tod.“

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Herz­ge­sund­heit – Ein wich­ti­ges The­ma für Jung & Alt

Das Herz – Motor unse­res Lebens. Eine wah­res Hoch­leis­tungs­or­gan, wel­ches uns von Geburt an treu zur Sei­te steht. Hohe Stress­be­las­tung, fal­sche Ernäh­rung ‑oder Lebens­wei­se, sowie Umfeld- und Umwelt­be­las­tun­gen kön­nen unse­rer Herz­ge­sund­heit zuset­zen, was gra­vie­ren­de Fol­gen haben kann.

Es ist nicht mehr nur eine Fra­ge des Alters, denn gera­de immer mehr jun­ge Men­schen kön­nen den hohen Druck und die Stress­be­las­tung gera­de jetzt in die­ser tur­bu­len­ten Zeit nicht mehr bewäl­ti­gen. Oft wer­den Signa­le des Kör­pers igno­riert – man muss ja schließ­lich „funk­tio­nie­ren“. Ist das Herz erst­mal geschwächt, durch wel­che Ein­flüs­se auch immer, kann es die erfor­der­li­che Leis­tung nicht mehr erbrin­gen. Nicht sel­ten nei­gen Betrof­fe­ne dazu typi­sche Sym­pto­me wie Erschöp­fung, Leis­tungs­schwä­che oder Luft­pro­ble­me ein­fach zu ver­drän­gen und ande­ren Ursa­chen zuzuschreiben.

Die Wahr­heit lau­tet: Bei einer Herz­schwä­che schafft der Herz­mus­kel es nicht mehr, genü­gend Blut zu pum­pen. Die Fol­gen sind Blut- und Sau­er­stoff­man­gel in den zu ver­sor­gen­den Gewe­ben und Orga­nen, was ernst­haf­te und fata­le Fol­gen haben kann.

Die Infor­ma­ti­ons­feld­me­di­zin bie­tet hier die Mög­lich­keit sich detail­ge­nau einen Über­blick zu ver­schaf­fen: über die Herz­tä­tig­keit im All­ge­mei­nen, even­tu­el­le Durch­blu­tungs­stö­run­gen von Tin­ni­tus, Schwin­del, bis zur Blut­ver­sor­gung der gehirn­ver­sor­gen­den Gefä­ße und mehr. Des Wei­te­ren besteht die Mög­lich­keit durch eine Infor­ma­ti­ons­über­tra­gung den gesam­ten Herz-Kreis­lauf zu unter­stüt­zen und damit Herz­in­farkt und Schlag­an­fäl­len vor­zu­beu­gen. Eben­so kann eine HRV- Ana­ly­se über die aktu­el­le Stress­si­tua­ti­on im vege­ta­ti­ven Ner­ven­sys­tem infor­mie­ren. Stress ist nicht sel­ten der Aus­lö­ser für chro­ni­sche Krank­hei­ten. Er lässt den Blut­druck stei­gen und kann im schlimms­ten Fall eben­so zu Herz­in­farkt und Schlag­an­fall führen.

Zögern Sie nicht län­ger und nut­zen Sie eine Chan­ce Ihre Herz­ge­sund­heit ganz­heit­lich über ver­schie­de­ne Funk­ti­ons­kreis­läu­fe des Kör­pers zu stärken.

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Herz­lichst Ihre Gabrie­le Giersch

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