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Hamamelis – die Zaubernuss wirkt antiviral, blutstillend und desinfizierend
Allgemein, News, PflanzenheilkundeHamamelis Virginiana: Gabriele Giersch aus der Eppendorfer Gesundheitspraxis empfiehlt die Hamamelis als Heilpflanze.
In Europa wird die Hamamelis gegen unspezifische Durchfallerkrankungen oder Entzündungen von Zahnfleisch und Mundschleimhaut empfohlen. Sie wirkt antiviral, blutstillend, desinfizierend und kann unsere Zellen in Ihrer Abwehr stärken. Sie besitzt eine venenstärkende Wirkung bei Krampfadern und sorgt für eine bessere Durchblutung. Auch leistet Sie gute Dienste als Einreibung bei Hexenschuss, Muskelrheuma und als Sitzbad bei Hämorrhoiden. Darüber hinaus wird sie bei allen Hauterkrankungen, wie Ekzemen, Flechten, Juckreiz der Haut, Wund sein bis Neurodermitis und sogar bei Sonnenbrand sehr geschätzt. Oft ist sie auch Inhaltsstoff von Gesichtswässern und Creme.
In Nordamerika diente die Hamamelis den Ureinwohnern als eine besondere Heilpflanze bei Erkältungen und vor allem Hautverletzungen. Ihre heilenden Inhaltsstoffe sind vor allem Gerbstoffe, ätherische Öle und Flavonoide. Die Gerbstoffe Hamamelitannin und vor allem auch Gallotannin wirken besonders entzündungshemmend und kann sich positiv bei Tumorgeschehen auswirken.
Die Hamamelis blüht in den Wintermonaten
Hamamelispräparate sind erhältlich in allen Apotheken oder Reformhäusern als:
Die Eppendorfer Gesundheitspraxis empfiehlt Hamamelis als Tee-Aufguss:
Den Tee-Aufguss kann man sowohl aus den Blättern als auch aus der Rinde zubereiten. In beiden Fällen verwendet man den Aufguss in erste Linie als Mundspülung bei Zahnproblemen und Mundschleimhautentzündungen oder als Umschläge bei Hautverletzungen.
Dazu wird entweder 1 gehäufter Teelöffel Blätter oder Rinde verwendet. Blätter einfach mit einem viertel Liter siedenden Wasser übergießen und 10 min ziehen lassen. Bei Verwendung der Rinde wird das Ganze ca.10-15 min in einem viertel Liter Wasser aufgekocht.
Ingwer- ein wahrer Allrounder unter den Heilpflanzen
Allgemein, PflanzenheilkundeGesundheitstipp der Eppendorfer Gesundheitspraxis: Ingwer
Zingiber officinale
Gerade auch bei Atemwegserkrankungen wird Ingwer seit langer Zeit erfolgreich eingesetzt. Durch seine entzündungshemmende und schmerzlindernde Wirkung eignet er sich besonders gut bei Schnupfen, Husten bis Bronchitis. Er ist reich an Vitamin C, enthält u.a. Magnesium, Kalium, Kalzium und Natrium. Sein ätherisches Öl hilft bei der Abwehr gegen Viren, ist stoffwechselanregend, unterstützt den Abbau von Entzündungen im Körper, hemmt Gelenkschmerzen, lindert Magenbeschwerden, fördert die Verdauungsvorgänge, stärkt das Herz. Seine Pflanzenstoffe können einen wertvollen Beitrag leisten, Kalkablagerungen im Gehirn zu unterbinden und damit Demenz entgegen zu wirken.
Die Herkunft des Ingwer
Der Ingwer wird nicht nur in China und Indien sehr geschätzt, nein auch in unseren Breiten weiß man seit geraumer Zeit seine verborgenen Kräfte zu schätzen. Ob als Gewürz oder Arzneidroge, verwendet werden die unterirdischen Teile, die sogenannten Rhizome oder einfach der Wurzelstock.
Schneidet man die Wurzel an, so entfaltet sich ein aromatischer Geruch. Der Geschmack hingegen ist brennend scharf und sehr würzig was seinem Inhaltsstoff Gingerol zu verdanken ist. Seine eigentliche Herkunft ist bis heute nicht sicher bekannt. Bis er zu uns kam wurde er in Sri Lanka, Indien, Indonesien und Japan angebaut.
Ingwer ist sehr vielfältig einsetzbar. Egal, ob als Gewürz oder Heilpflanze. In dieser noch sehr wechselhaften Jahreszeit, begleitet von Erkältungen bis viralen Infekten sollte man Ihn im Hause haben, da er in vielerlei Hinsicht wirklich gute Dienste im Rahmen unserer Gesundheit leisten kann.
Als Gewürz verwendet man Ihn für scharfe Suppen, Soßen, bei Geflügel –und Wild Gerichten, in Getränken z. B. Ginger Ale, Ingwerbier oder Ingwerlimonade. Auch als süße Variante gibt es kandierten Ingwer als Stäbchen oder mit Schokoladenüberzug.
Und natürlich einen guten Ingwertee, den man wunderbar selber schnell und einfach zubereiten kann.
Dazu benötigt man pro Teetasse:
Einfach Ingwer und Zitrone in eine Teetasse geben, mit kochendem Wasser übergießen, ca. 5-7 min ziehen lassen, eventuell mit etwas Honig süßen und noch schön warm schluckweise genießen.
Und noch ein hilfreiches Rezept für alle, die ab und an unter Kopfschmerzen leiden.
Ingwer-Öl
Auch als Homöopathisches Mittel „Zingiber“ ( D1-D6 ) erhältlich, zur Unterstützung bei Magenschwäche, Verdauungsstörungen und Bronchialasthma. Lassen Sie sich hier bitte von einem Therapeuten bezüglich Ihres Themas beraten.
Nebenwirkungen sind bis zu 50 g täglich nicht bekannt. Bei höherem Konsum kann es zu leichten Durchfällen oder auch Sodbrennen kommen.
Herzlichst Ihre Gabriele Giersch
Johanniskraut spendet Lebens- und Sonnenkräfte
Allgemein, News, PflanzenheilkundeGesundheitstipp von Gabriele Giersch aus der Eppendorfer Gesundheitspraxis
Johanniskraut – Hypersicum perforatum | Echtes Tüpfeljohanniskraut
Schon seit uralter Zeit ist das Johanniskraut mit der Sommersonnenwende, dem Johannistag (21. Juni ) in Verbindung. Zu dieser Zeit entfaltet es seine leuchtend gelben Blüten, durchdrungen von der Wärme und lichten Kraft der Sonne. Kaum eine andere Pflanze wurde in der Vergangenheit und auch noch heute mehr geschätzt als das Johanneskraut. Selbst unsere Ahnen wussten, dass es unserm Körper Lebens-und Sonnenkräfte geben kann, welche es in seinen Blüten und Blättern gespeichert hat. Sie sahen darin die eingefangene Kraft der Sonne und der kleine Blütenstern war ein Zeichen der darin wohnenden guten Kräfte.
Selbst Paracelsus hat vor mehr als 450 Jahren eine ausführliche und tiefgründige Beschreibung dazu niedergeschrieben. Er erklärt den Willen Gottes, dieses Kraut in die Natur gelegt zu haben, damit es der Arzt und Heilkundige erkennt und für den Kranken verwende. Auch die moderne Heilkunde ist schon seit langem wieder auf dieses Kraut aufmerksam geworden und hat inzwischen auch in klinischen Studien eine hohe Wirksamkeit in vielerlei Hinsicht nachgewiesen.
Zu verdanken haben wir dies vor allem dem roten Farbstoff Hypericin, der sich beim zerreiben der Blüten zeigt.
Heilwirkung des Johanniskrautes
Johanniskraut ist ein großes Heilmittel bei Verletzungen:
Zur Hautpflege:
Die bekannteste Zubereitung des Johanniskrautes ist der Tee, das rubinfarbene Johanniskrautöl und die Tinktur oder auch Kräuterelixier.
Johanniskraut-Tee
1 Teelöffel des getrockneten Krautes mit einer Tasse kalten Wasser ansetzen, kurz aufkochen und zugedeckt etwas ziehen lassen. Für eine Kur z.B. bei Depressionen trinkt man täglich 1-3 Tassen mindestens 4-6 Wochen lang.
Dazu sammelt man die Blüten, füllt sie in ein Schraubglas, gießt das Ganze mit gutem nativen Olivenöl oder Mandelöl auf. Ca. 3-4 Wochen zugeschraubt in die Sonne stellen. Alle Blüten sollten mit Öl bedeckt sein. Danach in dunkle Flaschen abseihen und kühl (nicht Kühlschrank) aufbewahren.
Diese Öl kann man pur, als Massageöl oder als Zusatz zur Salbenherstellung verwenden.
Hinweis:
Johanniskraut erhöht die Lichtempfindlichkeit der Haut! Bitte ausgiebige Sonnenbäder und lange Aufenthalten in der Sonne meiden! Bei Einnahme von Johanniskrautpräparaten kann es zu Kontraindikationen mit anderen Medikamenten kommen. Bitte sprechen Sie daher vor einer Einnahme mit Ihrem Arzt oder Therapeuten.
Herzlichst Ihre Gabriele Giersch