Reiki, Spirituelle Medizin, Energetische Massagen,
Aura/Chakra-Harmonisierung – Eine kraftvolle Kombination
Mit Schwung und neuer Kraft ins Frühjahr
Nehmen Sie sich eine kleine Auszeit und unterstützen Sie Ihren Körper bei der Bewältigung seiner Aufgaben zur Wiederherstellung und Erhaltung Ihrer ganzheitlichen Gesundheit.
Alle Anwendungen dienen der Aktivierung der Selbstheilungskräfte in unserem Körper.
Besonders in den Wochen des Fastens unterstützen energetische Anwendungen das Entgiften und das Lösen von Schlacken im Körper. Sie können damit einen erheblichen Beitrag zu Ihrem allgemeinen Wohlbefinden leisten. Es ersetzt jedoch nicht den Gang zum Arzt.
Anwendungsdauer: ca. 1 Stunde
Preis ab 65.-€ | Ab 3 Anwendungen: 10% Rabatt bei Barzahlung des Gesamtpreises zum 1. Termin
Nutzen Sie die Möglichkeit der 3 Anwendungen in Folge (z.B. bei abnehmenden Mond) mit Sonderangebot eines Rabattes. Noch vorhandene Gutscheine dürfen gerne eingelöst werden, jedoch nicht im Zusammenhang mit dem 3-Tages Rabatt.
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Mobil: 0157 82462946
Ich freue mich auf Sie!
Herzlichst Ihre Gabriele Giersch
Die Gamma- Linolensäure der gemeinen Nachtkerze wirken beruhigend, blutreinigend, entspannend, entzündungshemmend, krampflösend und hat damit viele positive Wirkungen auf den gesamten Körper.
Die Nachtkerze bekannt aus der frühen Heilkunde
Die Nachtkerze ist eine sehr vielfältig zu verwendete Pflanze mit mildem Geschmack und wurde schon in der frühen Heilkunde sehr geschätzt. In unseren Breiten blieb sie jedoch lange Zeit unentdeckt. Erst mit Entdeckung des Inhaltsstoffes Gamma-Linolensäure wurde Sie für die Naturheilkunde interessant. Ihre leuchtend gelben Blüten entfaltet Sie von Juni bis in den September hinein und man kann alle Teile, ob Blüten, Blätter oder Wurzeln verwenden. Sowohl in der Heilkunde, in der Kosmetik als auch in der Küche. Sie erreicht eine Wuchshöhe von 50 cm-bis 2 Meter und blüht auch in der Dunkelheit (Nacht).
Verwendungen in der Heilkunde
Hier findet vor allem das aus den Samen gewonnene Öl Anwendung und kann äußerlich und innerlich eingesetzt werden. Dieses unterstützt bei:
- Asthma, Heuschnupfen
- Bluthochdruck
- Rheuma
- Migräne
- Menstruation/ Wechseljahrsbeschwerden
- Akne, Juckreiz, Schuppenflechten
Und vor allem aber zur symptomatischen Erleichterung bei Neurodermitis. Ebenfalls findet das Nachtkerzenöl Verwendung in der Tierheilkunde zur Fellpflege, bei Hautreizungen oder Haarausfall.
Eine Teezubereitung aus den Blättern kann helfen bei:
- Husten
- Bluthochdruck
- Magen/Darmerkrankungen
Auch in der Küche ist diese einzigartige Schönheit nicht zu verachten.
- Knospen, Blüten und Blätter für den Salat
- Zur Dekoration
- Die Samen kann man mahlen und als Gewürz verwenden
- Blätter lassen sich wie Spinat zubereiten
- Die Wurzel bereitet man ähnlich der Schwarzwurzel zu
Und natürlich ist sie auch in der Kosmetikindustrie zu finden.
Hier speziell in Hautcremes und Lotionen, bei welchen vor allem die Anwendung bei trockener, schuppiger und juckender Haut im Vordergrund steht, die durch die beruhigende Wirkung der Gamma- Linolensäure entlastet wird.
Und hier noch mein abgespecktes Rezept zum ursprünglichen Rezept des Nachtkerkerzenöls, welches üblicherweise aus den Samen hergestellt wird.
Nachtkerzenblüten-Öl 
Man sammelt ca. 2 Hände voll Nachtkerzenblüten, wenn Sie voll in Blüte und geöffnet sind, legt sie kurzzeitig auf weißes Papier um die kleinen schwarzen Käfer zu entlocken, füllt das ganze dann in ein Schraubglas, gießt mit Mandelöl oder nativen Olivenöl auf, so das alle Blüten gut bedeckt sind, verschraubt das Ganze und lässt es ca. 4-6 Wochen in der Sonne am Fenster stehen. Das Öl entfaltet dann die leuchtend gelbe Farbe der Blüten. Alles einfach noch abgießen und in Braun-bzw. Blauglasflaschen abfüllen. Dunkel und kühl lagern
(nicht im Kühlschrank).
Gutes Gelingen!
Herzlichst Ihre Gabriele Giersch
Gesundheitstipp aus der Eppendorfer Gesundheitspraxis: Der Gundermann – Glechoma hederaceae
Heute ist es mir ein Bedürfnis eine besondere Heilpflanze anzusprechen. Der Gundermann, oder auch Gundelrebe genannt gehört bis heute als kleine Persönlichkeit zu den Pflanzenheinzelmännchen. Seine Heilwirkung verdanken wir hauptsächlich seinem Gehalt an Gerbstoffen, Bitterstoffen und ätherischen Ölen.
Heilwirkung des Gundermann
Als Heilpflanze wirkt er entzündungshemmend, zusammenziehend, schleimlösend, anregend auf Blase und Nieren und regt den Stoffwechsel an. Zudem hilft der Gundermann bei allen langwierigen Krankheiten, bei Zuständen des Faulens, Eiterns und langwierigen Stoffwechselerkrankungen. Ebenso unterstützt er bei Verschleimung der Lungen und überall dort, wo Gund = Eiter entstanden ist. Daher auch der Name Eitermann. Für die innerliche Anwendung kocht man entweder einen Tee oder bereitet eine Tinktur. Der Tee kann auch zu Waschungen oder Auflagen bei Wunden verwendet werden. Bei Zahnschmerzen oder Zahnfleischentzündungen auch als Mundspülung. Da er viele ätherische Öle enthält hat man Ihn früher und auch noch heute in Milch gekocht. Durch die Milch werden die Ätherischen Öle besser gebunden und verfliegen nicht so leicht.
Wie wächst der Gundermann?
Er schlängelt sich gerne am Boden entlang und lässt hier und da aus kleinen Knoten entlang der Rebe neue feine Wurzeln sprießen um sich festzuhalten und zu verzweigen. Hin und wieder richtet er sich auch auf und wird daher gern mit dem kriechenden Günsel verwechselt, oder auch mit dem Ehrenpreis. Jedoch sind seine Blätter herzförmig und entfalten beim zerreiben einen wohlriechenden aromatischen Duft. In den Blattwinkeln erscheinen von April bis ca. Ende Mai kleine violette Blüten, welche eine wunderbare essbare Dekoration auf Salaten Verwendung finden können.
In einem alten Brauch wurden auch Kränze aus den langen biegsamen Stengeln mit den zierlichen Blüten gefertigt, welche ein Zeichen der Verbundenheit und Dankbarkeit zu den Göttern der Natur war.
Gundermann-Milch selbst hergestellt
Man nimmt reichlich eine Hand voll des frischen Krautes und kocht ihn in ca. 500 ml Milch auf. Das ganze darf ca. 15 min zugedeckt ziehen. Abseihen und warm getrunken eignen sich die mit den fettlöslichen Heilstoffen bereitete Milch auch als ein Kräftigungsmittel für den gesamten Körper.
Gundermann als Badezusatz
Bei schlecht heilenden Wunden oder Geschwüren kann man auch einen Badezusatz selbst herstellen. Man benötigt ca. eine Hand voll frisches Kraut auf 1 Liter Wasser und kocht dieses auf. Für ein Vollbad rechnet man 5 Liter Gundermannzusatz.
Hier noch ein schönes Rezept, welches ich sehr schätze und selber gerne Anwende und empfehle:
- Zur Narbenbehandlung
- Eitrige schlecht heilende Wunden, Wundliegen
- Verletzungen aller Art
- Insektenstich
- Alle Hauterkrankungen
Selbsthergestelltes Gundermann-Öl ( Wundblättchenöl)
Man sammelt frische Gundermannblättchen, befreit sie vom Schmutz (aber bitte nicht waschen), füllt diese in ein Schraubglas und gießt mit gutem Öl auf und zuschrauben. Das ganze darf dann ca. 4 Wochen auf der Fensterbank ziehen. Danach einfach in Braunglas-besser, wer hat Blauglasflaschen abfüllen und kühl (nicht im Kühlschrank)und dunkel aufbewahren.
Achtung:
Es spricht nichts gegen die Anwendung von Heilkräutern auch für Tiere, jedoch Gundermann ist für viele Tiere giftig. Die äußerliche Anwendung des Wundblättchenöls bei eitrigen Wunden und Geschwüren kann durchaus hilfreich sein. Bitte beraten sie sich dazu mit Ihrem Tierarzt.
Der Gundermann als Küchenkraut
Aber nicht nur heilen kann der Gundermann, sondern ist auch in der Küche vielseitig einsetzbar. Gundermann fördert die Fettverdauung und wurde früher auch „wilde Petersilie“ genannt, da er genau so vielfältig wie sie verwendet werden kann. Er enthält viel Vitamin C und kann das ganze Jahr gesammelt werden. Frisch geentet eignet er sich zum Würzen in Suppen, Salaten, Gemüsen und auch zum Herstellen einer Kräuterbutter oder zur Wasserbelebung in die Wasserflasche oder den Krug. Gemischt mit etwas Melisse ein wunderbares Geschmackserlebnis.
Ich wünsche Ihnen viel Freude und Erfolg mit dem Gundermann.
Herzlichst Ihre Gabriele Giersch
Kurkuma (Curcuma Longa) Gelbwurzel, indischer Safran – ein Gesundheitsförderer
Kurkuma auch Gelbwurz oder indischer Safran genannt stammt aus Indien bzw. Südostasien. Schon sehr lange wird diese Pflanze – insbesondere ihre Wurzeln – in der Traditionellen Chinesischen Medizin und in der Ayurveda, der uralten indischen Naturmedizin, vielseitig verwendet und hoch geschätzt. Vor allem der Inhaltsstoff Curcumin macht diese Pflanze so wertvoll für uns. Über 5000 Studien und wissenschaftliche Untersuchungen dokumentieren die Wirksamkeit von Curcumin zur Vorbeugung und der Behandlung zahlreicher Krankheiten.
Kurkuma ein wichtiger Bestandteil des Currypulvers
Kurkuma gehört zur Gattung der Ingwergewächse und kann bis zu 1m hoch wachsen. Kurkuma ist ein wichtiges Bestandteil von Currypulver und verleiht diesem auch seine spezifische Farbe, die von Gelb bis zu kräftigem Orange reicht. Interessant für uns ist jedoch Ihr Wurzelstock, das Rhizom, das der Wurzel der Ingwerpflanze ähnelt. Die geschälten und getrockneten Wurzeln werden gerieben und als Gewürz-und Heilmittel verwendet und auch vielfach als Färbemittel z.B. in Senf, Wurstwaren oder Textilien eingesetzt.
Kurkuma kann bis zu 3% Curcumin enthalten, den für uns wichtigen Wirkstoff. Curcumin wirkt entzündungshemmend, schmerzstillend, krebshemmend und leitet Schwermetalle aus dem Körper aus. Wissenschaftliche Forschungen belegen auch eine positive Wirkung bei Diabetes und Alzheimer.
Hier nur ein paar Bereiche, bei denen Kurkuma erfolgreich eingesetzt wird:
- Als Schmerzmittel und Entzündunghemmer
- Zur Senkung des Cholesterinspiegels
- Zur Förderung des Galleflusses und der Leberfunktion
- Zum Schutz der Herz-Kranzgefäße
- Bei Alzheimer-Erkrankung
- Rheumatische Arthritis
- Bei vielen Krebserkrankungen
Gesicherte wissenschaftliche Erkenntnisse gibt es auch bei vielen Krebserkrankungen, wie z. B. Darmkrebs, Hautkrebs, Brust-oder auch Prostatakrebs. Positive Wirkung zeigt Curcumin auch bei Chemo-oder Strahlentherapien. Auch ist dieser Pflanzenstoff nach wissenschaftlichen Erkenntnissen in der Lage, bestimmte Ablagerungen von Eiweißkomplexen im Gehirn zu unterbinden und damit die Therapie bei der Alzheimer-Erkrankung zu unterstützen. Ebenso stimuliert die Einwirkung von Curcumin die Bildung von Magen-Gallesäften, regt damit die Verdauung an, vermindert unangenehmes Völlegefühl und hat positive Effekte auf den Fettstoffwechsel.
Fazit:
Kurkuma ist eine sehr vielseitige und kostbare Pflanze. Ihre Einsatzgebiete sind sehr vielfältig und wissenschaftlich belegt.
Sie hat so gut wie keine Nebenwirkungen und man kann es so gut wie nicht überdosieren. Auch Wechselwirkungen mit anderen Mitteln sind nicht bekannt.
Eine Empfehlung von Gabriele Giersch aus der Eppendorfer Gesundheitspraxis
Nutzen Sie diese Pflanze als Gewürz und Heilmittel wo immer Sie können. Ihre Pflanzenstoffe wirken gegen Bakterien, Viren, Pilze, antitumoral und werden in der Traditionellen chinesischen Medizin als eine Art Allheilmittel genutzt. Auch für Sie kann es ein wertvoller Beitrag zur Förderung und Erhaltung Ihrer Gesundheit sein.
Einnahmeempfehlung:
Kurkuma kann man verschiedentlich einnehmen. Erhältlich ist es als Pulver, Kapseln, Tee oder auch als Wurzel. Beachten sollten Sie immer den Curcuminanteil und die Bioverfügbarkeit, welche die Aufnahme des Curcumins im Körper ermöglicht. Da Curcumin kaum wasserlöslich ist sollte es immer in Kombination mit schwarzem Pfeffer und Fett konsumiert werden. Erst diese Bestandteile sorgen für eine naturgemäße Aufnahme der Wirkstoffe im Körper. Bei Kurkuma in Kapselform sollte daher immer Schwarzen Pfeffer enthalten sein. Bereitet man sich einen Tee, dann verfeinern Sie diesen mit etwas Sahne oder Kokosöl.
Herzlichst Ihre Gabriele Giersch
Schon „Ötzi“ trug einen Heilpilz bei sich in seiner „Reiseapotheke“. Alternative Medizin ist in der Tradition aller Völker weit verbreitet und auch bei uns auf dem Vormarsch. Auch die Mykotherapie-Pilzheilkunde gehört dazu und gewinnt zunehmend an Bedeutung.
Einsatz von Heilpilzen bei unterschiedlichen Erkrankungen
Heilpilze haben vielfältige Einsatzgebiete. Nennen möchte ich hier nur einige spezifische Erkrankungen, wie zum Beispiel:
- Allergien-Heuschnupfen, Asthma, Nahrungsmittelallergien oder Neurodermitis
- Arteriosklerose
- Bluthochdruck – eine schleichende Gefahr
- Diabetes-Krankheit des modernen Lebenswandels
- Hauterkrankungen
- Magen/Darm – Der Tod oder die Gesundheit sitzen im Darm
- Rheuma – Krankheit mit vielen Gesichtern
- In der begleitenden Krebstherapie
- Auch in der Tierheilkunde
- Wechseljahresbeschwerden
- Stress, Entgiftung des Körpers, Gewichtsreduktion
Altes Wissen und neueste wissenschaftliche Erkenntnisse zu Heilpilzen
Ihr Ursprung liegt in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM). Dort wurden und werden Heilpilze schon seit Urzeiten zur Linderung vieler Leiden, bis hin zu schweren Erkrankungen bereits erfolgreich eingesetzt. Altes Wissen in Verbindung mit Ergebnissen der neusten wissenschaftlichen Forschungen belegen gesicherte Aussagen zur Wirksamkeit der Heilpilze bei verschiedenen Erkrankungen. Dazu werden ständig Erfahrungsberichte aus aller Welt gesammelt, dokumentiert und ausgewertet.
Selbst der Ötzi-Fund belegt, dass Heilpilze schon in früheren Zeiten einen hohen Rang in der Naturheilkunde einnahmen. Denn selbst er trug in seiner „Reiseapotheke“ die (dt.) Schmetterlingstramete (Coriolus versicolor), welcher seit Generationen zur Unterstützung des Abwehrsystems im Kampf gegen Viren eingesetzt und genutzt wurde.
Inhaltsstoffe von Heilpilzen

Cordiceps-Raupenpilz
Heilpilze enthalten unzählige Inhaltsstoffe für die Gesundheit, wie z.B. natürliche Formen von Polysaccariden, Vitaminen, essenzielle Aminosäuren und auch viele wichtige Enzyme. Alle diese wunderbaren Inhaltsstoffe arbeiten miteinander und unterstützen sich gegenseitig. Das bedeutet, dass sie auf der einen Seite bestimmte Stoffwechselvorgänge ankurbeln, anderseits aber auch bestimmte Prozesse hemmen. Man nennt dies auch eine adaptogene Wirkung.
Der russische Wissenschaftler Dr. N. Lazarev definierte es so:
„Eine Substanz, die es dem Körper ermöglicht, gegen verschiedene physische, chemische und biologische Stressfaktoren vorzugehen, welche dem Organismus eine Anpassung an die Umstände in Stresssituationen erlaubt.“
Wirkungsbereiche von Heilpilzen
Jeder Heilpilz ist im groben einem bestimmten Wirkungsbereich zugeordnet.
Hier eine kurze Übersicht:
- Agaricus (Mandelpilz): stabilisiert wirkungsvoll das Immunsystem
- Auricularia (Judasohr): fördert die Durchblutung
- Coprinus (Schopftintling): Blutzuckersenker, hilfreich bei Diabetes
- Cordiceps (Raupenpilz): unterstützt die Niere, verleiht Kraft
- Coriolus (Schmetterlingstramete): unterstützt das Abwehrsystem im Kampf gegen Viren
- Hericium (Igelstachelbart): Magen/Darm, Schleimhautregeneration
- Maitake (Klapperschwamm): kann Cholesterinwerte senken, wirkt Fetteilagerungen entgegen
- Polyporus (Eichhase): Lymphabfluss, Wassereinlagerungen
- Reishi (Lackporling): Leberregeneration, Entgiftung
- Shiithake: ist vielseitig einsetzbar
Einnahme von Heilpilzen mit Therapeuten, Heilpraktiker oder Arzt besprechen
Wenn es um das Anwenden von Heilpilzen geht, lassen Sie sich diesbezüglich immer individuell von einem kundigen Therapeuten, Arzt oder Heilpraktiker beraten.
Einnahme und Wirkung von Heilpilzen

Hericium- Igelstachelbart
Manchmal ist es sinnvoll, verschiedene Heilpilze miteinander zu kombinieren oder als Pilzmischung einzunehmen. Je nach Empfindlichkeit ist es empfehlenswert eine einschleichende Einnahme vorzunehmen. Dazu sprechen Sie bitte mit Ihrem Therapeuten! Bei guter Verträglichkeit sollte dann die Einnahme bei 3×1 Kapsel liegen. Diese Einnahme entspricht dann der empfohlenen Enddosis des Herstellers.
Bitte sehen Sie die Wirkungsweise der Mykotherapie (Pilzheilkunde) als mittel-bis langfristig, denn noch immer werden von natürlichen Heilmitteln schnelle Resultate erwartet. Tritt diese nicht gleich ein wird unter Umständen die Wirkung und die gesamte Therapie in Frage gestellt.
Herzlichst Gabriele Giersch
Punica granatum, oder auch Grenadine genannt, ist für seine gesundheitsfördernden Eigenschaften in vielen Kulturen bekannt und wächst hauptsächlich im Mittelmeerraum. Sein Ursprung liegt aber im asiatischen Raum.
Seit November ist er bei uns wieder in den Geschäften erhältlich. Wenn Sie diese Frucht sehen, sollten Sie zugreifen, denn naturheilkundlich gesehen scheint er ein wahrer Tausendsassa und die Forschungen dazu sind noch längst nicht abgeschlossen. Er enthält sehr viel Vitamin C, Eisen, Kalzium, zahlreiche Flavonoide und Polyphenole und seine Inhaltsstoffe wirken antioxidativ und schützen damit unsere Zellen vor schädlichen Einflüssen. In der Forschung belegen zahlreiche Studien die Wirksamkeit bei Herz-Kreislauferkrankungen, Arthritis bis hin zu verschiedenen Krebserkrankungen. In der Unani-Medizin (arabische Medizin)werden Granatäpfel auch zur Behandlung von Diabetes mellitus und Durchfallerkrankungen verwendet.
Die großen Mengen an Pflanzenstoffe schützen unter anderem auch unsere Haut und beugen vorzeitiger Hautalterung vor. Sie kurbeln die Kollagenbildung an und sorgen damit für schöne glatte und straffe Haut.
.Um die positiven Eigenschaften der Frucht voll auszunutzen ist es am besten sie in rohem Zustand zu essen. In einem gemischten Obstsalat sind die Samen besonders lecker. Auch besteht die Möglichkeit diese auszupressen und den Grenadine-Saft damit selber herzustellen. Der Saft ist stark färbend, daher bitte vorsichtig beim Öffnen und entkernen der Frucht. Das Fruchtfleisch wird in der gehobenen Küche unter anderem zum Verfeinern von Wildgerichten verwendet, während die Schale schon im Orient zum Färben von Teppichen und Kleidung verwendet wurde. Und die Kerne werden zur Herstellung von einem sehr wertvollen Granatapfel Kernöl verwendet.
Tipp zum Öffnen der Frucht:
Ich rolle Sie kurz hin und her, schneide sie quer durch, dann jede Hälfte ein paar Mal einschneiden, aufbrechen und die Kerne auslösen.
Granatapfel Öl selbstgemacht
Und hier noch mein etwas schwieriger aber lohnenswerter Rezepttipp für Sie:
Probieren Sie doch mal Granatapfel Öl selber herzustellen.
Ich mache es wie folgt:
Einen Granatapfel wie oben öffnen, die Kerne herauslösen. Nun diese vom roten Fruchtfleisch befreien, denn wir brauchen nur die Kerne. Am besten in ein Sieb geben und mit einer Gabel ausdrücken. Den Saft entweder so pur trinken oder im Quark, Joghurt oder ähnlichem verwenden. Die Kerne dann noch mit Küchenpapier säubern. Sie sollten vom Fruchtfleisch möglichst sauber sein, und kurze Zeit zum Trocknen legen. Die hellen sehr harten Kerne mit einem stabilen Küchengerät hacken, damit sie im Öl besser ausziehen können. Das Ganze in ein sauberes Schraubglas füllen, mit ca.100 ml kaltgepresstem Mandelöl von sehr guter Qualität übergießen und ca. 4-6 Wochen auf der Fensterbank ausziehen lassen. Alles durch eine Filtertüte abseihen und in eine Braunglasflasche, besser noch, wer hat, in eine Blauglasflasche füllen.
Ich verwende es gerne als Gesichts Kosmetik nach einer Reinigungsmaske oder auch als Körperöl nach dem Baden oder Duschen.
Viel Erfolg!
Ihre Gabriele Giersch
Energetisches Heilen – Stärken Sie Ihr Immunsystem für den Winter
Liebe Interessenten der energetischen Heilweisen,
viele Tiere und Pflanzen bereiten sich im Herbst auf den Winterschlaf vor. Nutzen Sie deshalb das interessante Angebot des Monats Oktober in der Eppendorfer Gesundheitspraxis. Folgt man den biologischen Gesetzen, so bedeutet das auch für unseren Körper, eine Zeit der Ruhe und Entspannung. Leider ist es in unserer heutigen hektischen und gestressten Welt für viele Menschen ein Problem, ihrem Körper diese Auszeit zu ermöglichen und etwas kürzer zu treten. Versuchen Sie sich auf den Winter vorzubereiten, indem Sie diese Chance nutzen. Erleben Sie die kalte Jahreszeit gestärkt, gesund und vital. Unterstützen Sie Ihren Geist und Ihre Seele noch einmal ganz bewusst beim Loslösen von Stauungen und Blockaden im Körper. Fördern Sie eine Stärkung Ihres Immunsystems, um nasse kalte Tage zu überstehen und schaffen Sie sich damit eine solide Basis für eine stabile Gesundheit über die Wintermonate. Noch erfreut uns der Herbst mit seiner bunten Vielfalt. Doch bald steht die kühle Jahreszeit steht vor der Tür.
Gönnen Sie sich deshalb Ihre Auszeit.
Mein Angebot für Sie vom 2.Oktober.-10.November 2017
Wo: in meiner Eppendorfer Gesundheitspraxis, Talstraße 5, 09575 Eppendorf
Vorzugspreise bei Buchung 02.10.-10.11.2017:
- 1 Anwendung 55.-€ statt 65.-€
- 2 Anwendungen 110.-€ statt 130.-€
- 3 Anwendungen 165.-€ statt 195.-€
- 6-er Anwendung 315.-€ statt 390.-€
- 10-er Anwendung 550.-€ statt 650.-€
Anwendungsdauer für 1 Behandlung ca. 1h
Alle Angebote erhalten Sie für diesen Zeitraum auch als Geschenkgutschein.
Tipp: Vereinbaren Sie Ihren individuellen Termin am besten noch heute, da die Zeiten schnell ausgebucht sind.
Besonderer Tipp: Urlaub im Erzgebirge mit einer energetische Auszeit für
Körper und Seele
Sie kommen von aus einer größeren Entfernung zu meiner Praxis und möchten gerne ein Dreier, Sechser oder Zehner-Angebot buchen? Dann verbinden Sie doch Ihre Auszeit mit ein paar Urlaubstagen im Erzgebirge.Unsere Region bietet vielfältige Ausflugsmöglichkeiten. Empfehlen kann ich das Schloss Augustusburg mit seinem Motorradmuseum, dem Natur-und Jagdkundemuseum und der Falknerei. Gerade in der Vorweihnachtszeit gibt es viel zu entdecken im Spielzeugdorf Seiffen, hier werden Räuchermännchen, Nussknacker und Pyramiden als erzgebirgische Volkskunst gefertigt. In der Mineralienausstellung in Freiberg können Sie sich an edlen, seltenen und einheimischen Gesteinen erfreuen.
Eine wunderbare Übernachtungsmöglichkeit bietet das Hotel Goldener Stern in Memmendorf (an der B173) mit besonderem Ambiente wie Alpakazucht, Sauna, Bowling und Minigolf, nahe am Wald gelegen, ideal zum Spazieren, Ihre Lungen mit frischer Waldluft zu versorgen und damit noch mehr Entspannung zu fördern. Gönnen Sie sich ein paar stressfreie Tage. Ihr Körper, Ihr Geist und vor allem Ihre Seele werden es Ihnen danken.
Ich freue mich auf Sie!
Ihre Gabriele Giersch
Eine große Resonanz fand der Tag der offenen Tür in meiner Eppendorfer Gesundheitspraxis am 12. August 2017. Für Interessenten der ganzheitlichen Heilkunde gab es die Möglichkeit, mich und die Angebote in meiner Praxis kennen zu lernen. Dabei unterstützten mich befreundete Therapeuten aus der umliegenden Region mit Ihren Schnupperangeboten. Mehr als 100 Besucher nutzten diese Möglichkeit und zeigten reges Interesse an alternativen und begleitenden Heilmethoden.

Beratung mit einer Kundin aus Dresden
Durch eine HRV-Analyse und Stressmessung konnte in Erfahrung gebracht werden, ob körperlicher Stress (eventuell durch Krankheiten bedingt) oder psychischer Stress (durch unser Umfeld: wie Familie oder Beruf ) unser Wohlbefinden beeinflussen, oder sogar beides schon eine Gefahr für ein Burnout zeigen. Großes Interesse fand auch die Beratung zur „Informationsfeldmedizin“ und wie uns diese neue Dimension Medizin helfen kann.

Wassertestung mit Monika Walther
Darüber hinaus testete Frau Monika Walther, Gesundheits-und Stoffwechseltherapeutin von der Praxis „Wieder leichter leben“ welches Wasser für ihren Stoffwechsel besonders geeignet und gesund ist.
Wohltuende Massagen und Entspannungsübungen nach Innerweise stellte Karen Plischtil vom– Sapana im Erzgebirge- vor. “Um eine Balance Ihres Kiefers kümmerte sich Kinesiologin Simone Heber Puhl.

Mario Müller mit einer Kundin
Großen Zuspruch fanden auch der Check der Wirbelsäule und die Demonstration der Beckenkorrektur durch HP/ Chiropraktiker Mario Müller von der Heilpraxis „Salus“.
Ein optimales Hilfsmittel zur Entspannung des Bewegungsapparates und der Muskulatur präsentierte für Sie Jürgen Klemm- Gesundheits-und Lebensberater aus Oederan. Auch gab es viel Interessantes über Kräuter, Vitalpilze und Klostermedizin zu erfahren und Christine Donath aus Freiberg unterstützte mit einer energetischen Seelenbehandlung.

Christine Donath bei der Beratung mit einer Kundin
Es war für unsere Region ein überaus erfolgreicher Tag mit interessanten Gesprächen und Begegnungen, bei welchem es teilweise zu Wartezeiten kam, die jedoch gut gelaunt durch einen Film zur Informationsfeldmedizin und einem kleinen Imbiss überbrückt werden konnten. Selbst der Wettergott meinte es sehr gut und hat den Regen an diesem Tag umgeleitet. Auch im Namen aller Therapeuten möchte ich mich als Inhaberin der Eppendorfer Gesundheitspraxis ganz herzlich bei allen Besuchern bedanken.Vielleicht hat ja der eine oder andere einen neuen Ansatz gefunden über alternative Heilmethoden nachzudenken um Gesundheit und Vitalität bis in das hohe Alter zu fördern und zu erhalten.

Ohne unserem Koordinator wäre ein reibungsloser ablauf undenkbar gewesen
Herzlichst Ihre Gabriele Giersch
Energetische Therapeutin
Interessante Links
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